Der vierstellige PIN-Code einer Kreditkarte sei »aufgrund sehr ausgefeilter kryptografischer Entwicklungen mittlerweile nicht errechenbar oder für jemanden erratbar«, sagt ein Herr Hackel, Vorstandsvorsitzender eines Kreditkartenproviders.
Und dann sagt er: »Es wird einmalig eine PIN zugeschickt, und dann werden wir Wege anbieten, diese PIN in eine Wunsch-PIN umzuändern«.
Na dann: bereits vor drei Jahren wurden alle vergebenen PIN-Codes geleakt. ROLF.
Aber Ernst beiseite: Die am häufigsten und am wenigsten verwendeten vierstelligen PIN-Codes gibt’s bei DataGenetics.
Ich kann nur vermuten, dass die Beweislast bei Kreditkartenmissbrauch demnächst umgekehrt wird, weil mit diesem dollen, supersicheren, vierstelligen PIN-Code ist der ja quasi ausgeschlossen.